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«In der Schule mochte ich keine Vorträge»


Paddy Kälin wird am 4. Juni wieder die Swiss Handball AwardsNight in der Badener Trafohalle moderieren. Im Vorfeld spricht der39-jährige Appenzeller über den Event, seine TV-Karriere, schwierigeInterviewpartner und seine Leidenschaft für Handball.

Paddy Kälin, man kennt Sie von Ihren kurzweiligen Auftritten als Moderator von «sport aktuell» oder Live-Sportveranstaltungen beim Schweizer Fernsehen SRF. Wie viel Zeit verwenden Sie daneben für die Moderation von Events?

Eher wenig. Wenn ich pro Monat einen Anlass moderiere, ist das schon viel.

Wo liegt die Herausforderung in der Arbeit neben der Kamera?

Der Kontakt zu den Leuten ist spannend. Normalerweise rede ich in eine Büchse, gehe davon aus, dass bestenfalls einige Leute zuschauen, doch ich spüre mein Publikum nicht. An Events kann ich mit den Zuschauern spielen, es kommt etwas zurück, das ist sehr reizvoll und macht Spass.

Einer dieser Anlässe ist die Swiss Handball Awards Night, die Sie letztes Jahr erstmals moderierten. Wie haben Sie diese Premiere in Erinnerung?

Insgesamt war es ein guter Anlass in einem schönen Rahmen. Ich stiess damals aber erst spät in der Vorbereitung dazu, der Ablauf stand schon fest. Das eine oder andere Detail kann für die nächste Austragung optimiert werden.

Wie ticken Handballer?

Sie sind generell unkompliziert. Die schönen und schicken Kleider liegen nicht jedem, das war spürbar. Doch letztlich ging es nicht um Kleider, sondern darum, den Anlass mit der ganzen Handballfamilie zu geniessen.

Auf welcher Position spielen Sie Handball?

Verfolgen Sie den Schweizer Spitzenhandball?

Wie kamen Sie eigentlich zum Moderieren?

Welches war Ihr emotionalster Moment als Sportmoderator?


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